Die Arbeiten präsentieren sich als sie selbst in ihrer materiellen Realität, Objekte innerhalb der Welt; abseits jeder Bedeutungshaftigkeit ist das sichtbar, was da ist, respektive gesehen wird. Definiert werden die Bilder vor allem über ihre Begrenzungen der Bildfläche. Ausgelotet werden Mindestbedingungen – die Summe der Einzelmaterialien – die das Bild als Objekt wahrnehmen lassen und ihm seinen Charakter geben. Das Objekt selbst ist das Bild – eine Sache ohne Illusion. Die einzelnen materiellen Komponenten sind die Mittel, die das Objekt erzeugen. Ihre Auswahl und Handhabung ist schon das Herstellen des Objets selbst.